DrupalCamp Essen - 27.2.2010

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Es ist soweit, mitten im schönen Ruhrgebiet planen wir das DrupalCamp Essen 2010

Datum: 27.2.2010
Location: Unperfekthaus Essen (allein das ist schon eine Reise wert)
Teilnehmer: Maximal 100
Eintritt: 22 € / 18 € ermäßigt

Enthalten im Eintritt sind alkoholfreie Getränke wie Tee, Kaffee, Cola, Wasser etc. sowie Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Keep in touch - wir halten Euch auf dem Laufenden, also den Termin schon mal in Euren brandneuen Kalender 2010 eintragen, falls Ihr als echte ITler wie ich noch einen Papierkalender benutzt. ;-)

Comments

ungünstiges Timing

luckow's picture

Moin,

etwa zur gleichen Zeit (also im Februar 2010) planen wir in der Usergroup Berlin derzeit ein 3-tägiges DrupalCamp in Berlin. Du weisst ja vielleicht: Berlin ist immer eine Reise wert ,-)

Deshalb meine Frage, ob wir die Aktivitäten nicht zusammenlegen wollen und in Berlin richtig durchstarten und später im Jahr das DrupalCamp Essen starten.

Was meinst du?

Gruss aus Berlin

Stephan Luckow

Aufgewacht? :-)

confetti's picture

Nun, Spaß beseite, über diese Überraschung werde ich jetzt erst mal schlafen (gehen).

Du wirst sicher verstehen, daß ich/wir jetzt nicht begeistert rufen: Ah, super, dann brauchen wir (vorerst) kein Camp zu planen. :-) Schließlich haben wir schon mit der Lokalität verhandelt. Und nicht nur das. Andererseits fände ich es jetzt auch nicht freundlich, wenn wir sagten: Pech, wir waren zuerst da. Das nutzt keinem.

Das braucht jetzt etwas mehr Gedankenzeit ... um zu finden, wie wir jetzt gemeinsam das beste aus der Situation machen.

Also, der Teil in mir, der früher gesagt hat: "Icke, icke bin Balina", ist natürlich voll für Berlin; dann gibt es in mir aber auch noch einen Teil "Klein Erna" und dummerweise gibt es noch einen inzwischen großen Teil, der sagt: Ruhrpottgirl bleibt Ruhrpottgirl ... :-) Bedenke einfach mal wieviele Millionen hier im Ruhrpott wohnen ;-)

Also, wie gesagt, gute Nacht erst Mal.
schreibt
Bettina
aus Düsseldorf

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Bettina
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@lluckow, sorry, versteh ich

Nchase's picture

@lluckow, sorry, versteh ich jetzt nicht ganz:

Die Berliner Gruppe legte am 17.09.09 fest (also über eine Woche nach Veröffentlichung des Essener Termins), daß man ein Camp planen wolle. Die Planung des Essener Camps läuft schon seit ein paar Monaten und ist eigentlich kurz vorm Abschluß. Wir haben die Location, erste Sponsoren, Roadmap etc. Wieso sollen die Damen und Herren aus der Kulturhauptstadt 2010 jetzt ihr Camp verschieben?

Es wird ja noch nicht mal ein Grund angeführt wieso die Berliner Gruppe jetzt, nachträglich, zum selben Termin ein Camp plant. Wieso planen die Berliner nicht einfach auf Mai / Juni / Juli 2010, wenn der Termin für das Camp im Ruhrpott schon lange steht und bekannt ist?

Jürgen nimmt sich dem Thema gerad an: http://groups.drupal.org/node/27426

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@snicers: Soweit ich weiß,

aschiwi's picture

@snicers: Soweit ich weiß, hat die Gruppe in Essen auch einfach für sich entschieden ein Camp zu machen. Das dürfte dann ja nach derselben Logik auch für Berlin erlaubt sein ;-) Ich fühle mich schon ein wenig überrumpelt vom Alleingang Essens. Das gilt allerdings auch für Berlin.

Ich bin also auch dafür, das Thema in Jürgen's Thread weiterzudiskutieren.

@aschiwi, müssen lokale

Nchase's picture

@aschiwi, müssen lokale Gruppe irgendwo um Erlaubnis Fragen wenn sie ein Camp machen? Wir haben die Köln Gruppe für das Drupalcamp Köln auch niergendwo anfragen hören ob es "denn genehm wäre"; weder in Düsseldorf noch im Ruhrpott,...

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@snicers, nein niemand muss

aschiwi's picture

@snicers, nein niemand muss um Erlaubnis fragen. Es wäre nur gut gewesen, wenn die interessierten Gruppen zuerst bei der Initiative nachgefragt hätten, wie das denn so passt. Einfach aus dem Grund der besseren Organisation. Köln war ja von den Leuten der Drupal-Initiative ausgerichtet, von daher ist das auch eine kleine Ausnahme ;-) Aber mal im Ernst, jeder kann natürlich machen was er möchte und Camps organisieren, das ist ja auch toll. Aber wie ich (und andere) auch schon in Jürgen's Thread gesagt habe, müssen wir aneinander denken. Wenn 3-4 Gruppen ein großes Drupalcamp mit je 200-300 Besuchern planen, dann wird das schwer. Die wenigstens können zu allen Camps kommen. Dasselbe gilt für Sponsoren, es wird für alle schwerer für ihr Camp Sponsoren zu bekommen, wenn ihr Camp nicht das einzige, größte in Deutschland in diesem Jahr ist.

Ich hoffe ich kann mich hier einigermaßen gut erklären :-) An sich hab ich ja auch schon in Jürgen's Thread meine Meinung gesagt. Wir sollten versuchen, die Camps als Community zukünftig besser zu koordinieren, das wird für jeden Veranstaltungsort vieles vereinfachen.

narres's picture

Köln wurde von der damals noch nicht eingetragenen DI und Drupalner aus dem DACH-Umfeld organisiert und das waren nicht nur Kölner. Das geschah recht demokratisch aus einem BoF in Ungarn heraus.

ähm, die Initative gabs

Nchase's picture

ähm, die Initative gabs damals noch nicht, zumindest nicht als Verein,... und bei der DA wurde glaub ich angefrag... bei Dries auch...

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Gründungsdatum der DI

narres's picture

War am 5.11.2008 in welcher auch die ursprüngliche (heute nicht mehr geltende) Satzung (http://www.drupal-initiative.de/satzung) verabschiedet wurde. Initialzündung war am 28.8.2008 (http://szeged2008.drupalcon.org/program/sessions/drupalcon-germany-2009)

Also der Verein wurde am

Nchase's picture

Also der Verein wurde am 5.8.2009 als E.V. eingetragen, oder?

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Ja, wieso?

narres's picture

Was hat die Eintragung als e.V mit der Tätigkeit der DI zu tun?

Was wäre wenn die Pferde Katzen wären...

humanoid's picture

...dann könnten wir die Bäume rauf reiten.

Also lasst uns nicht über hätte und was wäre wenn gewesen diskutieren!

Das Camp in Essen findet nun mal statt und das ist ja auch gut das hier eine Gruppe sowas in die Hand nimmt. Schön wäre es, wenn Ihr als Orgateam für Essen Euch nun mal klar dazu äußert ob Ihr einfach nur Euer Ding durchziehen wollt, oder in Zusammenarbeit mit den anderen aktiven Drupal-Organisatoren den Rahmen der Drupal Initiative nutzen möchtet und Euch als ein Teil der deutschen Community auch entsprechend bereit seid gemeinsame Sachen zu machen.
Praktisch könnte das so laufen, das wir uns mal in Essen treffen und weiteres besprechen. Ihr könnt und müsst dann selber natürlich euer Event organisieren, da will ja niemand reinpfuschen. Aber wenn Ihr selber das im Namen der Di durchführt wäre es für Euch einfacher und wir können Euch gerne beratend zur Seite stehen. Ganz konkret wäre dann z.B. so sinnvoll, Ihr benennt jemanden von Euch als Organisationsleiter und der bekommt dann offizielle Vollmacht im Namen der DI Sponsoren zu verpflichten und die notwenigen organisatorischen Geschäfte zu machen. Alle Finanzen laufen dann über die DI und es müssen die gesetzlichen und steuerlichen Regeln eingehalten werden. Mögliche Überschüsse bleiben in der DI und werden für weitere Events/Marketing und Community-Maßnahmen verwendet. Wieggesagt, die DI ist nur ein Werkzeug dazu und niemand ist Inhaber der Deutschen Drupal Community. Die zentrale Frage ist wollt Ihr im Namen der Deutschen Drupal Community Euer Camp machen oder es lieber selber in eigenem Namen machen. Beides wäre OK, nur ein klares Statemant wäre wichtig um die Richtung für weitere Planungen zu finden.

Liebe Grüße
Jürgen

Jürgen Brocke

"The 'Killer-Apps' of tomorrow's mobile infocom industry won't be hardware devices or software programs but social practices."
(Howard Rheingold)

Ich finds witzig, was grad

chaosprinz's picture

Ich finds witzig, was grad passiert, weils typisch deutsch ist. Wir hatten das Ding mit der Idee geplant, was gutes zu machen und mit unserer Arbeit irgendwas an Drupal (ich sage Drupal und nicht Drupalcenter, weil das is mir schnuppe) zurückbringen wollten. Und warum ists mir schnuppe? Genau wegen der Tatsache, dass wir diskutieren müssen. Wie viel machen die zwei Buchstaben aus (e und v) eigentlich wirklich aus? Aber das ist Deutschland, ne. Ihr solltet mal sehen, dass unser Ding ca. 100 -110 Mann fassen wird und von daher eine Coexistenz durchaus zulässt, ja sogar wünscht, da ich jedem Drupaler gönne so etwas mitmachen zu können und nicht nur 100 Mann. Von daher sollten jetzt alle mal nen Gang runtergehen.

Der Jürgen ist hier teilweise sogar richtig konstruktiv. Nur ein paar Kleinigkeiten gefallen mir nicht, die man ausdiskutieren sollte. Aber vielleicht erstmal das Grundsätzliche. Wir machen ein Camp, in Deutschland und jeder der sich rechtzeitig anmeldet kann hin und hatten nicht vor auch nur einen Pfennig dran zu verdienen. Wo ist jetzt das Ding versteckt, das aussagt, das ganze hat nichts mit Community zu tun? Das Ganze ist für die Drupalnutzer und wenn mal die Drupalnutzer als Community sieht ists auch für die Community. Ich möchts net unbedingt auf die deutsche beschränkt sehen, aber wird wohl zum größten Anteil von dieser genutzt werden.

Bevor jemand rummacht, weil ich über die deutsche Art schimpf: Ich bin selber deutscher Landsmann und zwar gebürtig und sehs trotzdem so und meine auch dass, wenn wa alle ehrlich sind genau wissen, was ich mein. Ordnung und Bürokratie mag an gewisser Stelle ja was tolles sein, aber gute Sachen kann auch mal wachsen lassen.

In diesem Sinne, macht mit dem was ihr wollt, ich werd jetzt was arbeiten. Viel Spaß und liebe Grüße, Siggi.

Siegfried Dünkel
Oberfränkische Kommuninkation

Siegfried Dünkel

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.

http://www.metaletics.com

Hi Chaosprinz! Rede ich

humanoid's picture

Hi Chaosprinz!

Rede ich irgendwie eine andere Sprache?
Natürlich ist das ebenso Community. Mein Anliegen und Angebot war es lediglich, anzubieten es gemeinsam abzustimmen mit DER COMMUNITY - und die das sind wir alle! Natürlich sollen möglichst viele Events co-existieren! Das ist doch gut so. Aber besser wäre es wenn nicht alle zur gleichen Zeit stattfinden - oder?

Weiterhin ist die DI e.V. ein Verein der ganz einfach eben notwendig ist, wenn man in Deutschland Veranstaltungen organisieren will und dafür Geschäfte mit Sponsoren und Dienstleistern machen muß. Damit es alle einfacher haben, kann man den Nutzen. Wenn nicht - dann nicht. Alles ist Drupal Deutschland Community. Ihr könnt machen was Ihr wollt. Aber mal ehrlich: Meinst Du ich engagiere mich hier um Euch irgendwie zu bremsen? Meine Absicht ist das Gegenteil.

Ich persönlich bin mitlerweile echt enttäuscht, denn meine Vision in dem Verein war wirklich damit der ganzen Community ein Werkzeug zu geben und meine Erfahrungen von der Organisation des Drupal Camp Cologne weiterzugeben. Mitlerweile erscheint es mir so, das hier mehr Konflikte als Lösungen diskutiert werden !!

Freunde Jetzt!

lg
Jürgen

Jürgen Brocke

"The 'Killer-Apps' of tomorrow's mobile infocom industry won't be hardware devices or software programs but social practices."
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äußert

confetti's picture

Zitatanfang:
"wenn Ihr als Orgateam für Essen Euch nun mal klar dazu äußert"
Zitatende

@Jürgen: Oh, ich dachte, das hätten wir mit meinem Telefonat und der email getan. ?

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Bettina
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gute Sachen kann man auch mal wachsen lassen

confetti's picture

Siggi, Du bist ein Held. :-)

Ich habe Deinen Beitrag leider gerade erst gesehen. Also, ich wende mich jetzt auch wieder meiner Arbeit zu.

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Bettina
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Interessant.

hermanns's picture

Hmm, scheinbar reden hier alle aneinander vorbei. Mein Gefühl. Werden uns dann wohl morgen mal mit dem Thema auseinander setzen. Halte die Idee, dass ganze über den Verein zu handhaben einen guten Weg, da es doch so einige Vorteile bringt.
Ein Punkt, der uns aber in den Vorgesprächen wichtig war, wenn Geld übrig bleibt, wollten wir es an Modul-Entwickler spenden, stellt sich da die Frage, ginge das auch über den e.V.?

Wie kann die DI Überschüsse verwenden? (e.t.c.)

narres's picture

Ich muss da etwas ausholen (leider):

Prinzipiell kann ein Verein seine Gelder verteilen wie er lustig ist. Wenn es ein e.V. ist, dann muss das mit der Satzung übereinstimmen. Wenn der dann noch gemeinnützig ist, muss die Satzung die Geldvergabe entsprechend regeln. Ist schon was tricky aber läßt auch Lücken zur individuellen Entfaltung. "Aufsichtsbehörde" ist da letztendlich das Finanzamt. Das ist in DE nun mal leider so.

Praktisch bedeutet das in etwa (wir müssen Gelder im Wesentlichen gemeinnützig verwenden):

  • Ja: Es kann ein Entwickler einen Fahrtkostenzuschuss erhalten, um an einem Code-Sprint teilzunehmen.
  • Nein: Wir können keinen Sprint Sponsoren und uns da ein Banner kaufen (schon gar nicht im Ausland)
  • Ja: Wir können Räumlichkeiten mieten, um einen Workshop zu machen
  • Nein: Wir dürfen die Redner nicht bezahlen
  • Ja: Fahrkostenzuschuss ist allerdings ok

Das hat weniger damit zu tun, dass wir das nicht machen wollen. Ein gemeinütziger e.V. darf das einfach nicht.
Durch den Rahmen ist man eben leider auch an gewisse Bedingungen gebunden.

Wie werden die Gelder, die denn im gesetzlich zulässigem Rahmen vergeben werden dürfen, denn nun vergeben?

Dazu gibt es keine Anordnung der DI. Wär ja noch schöner :)
Die DI ist nur das, was die Mitglieder (http://www.drupal-initiative.de/mitglieder) aus ihr machen. Nicht mehr nicht weniger.
Der DI-Vorstand hat da nicht die Rolle, zu bestimmen, wo es hingeht. Die (unangenehme) Rolle ist faktisch die, dass es gesetzlich eben einen geben muss und dass es einen gibt, der auch Verträge unterschreiben darf.

Damit sind wir bei einem weiteren wesentlichem Punkt der Aufgaben der DI:

Haftung!
Bei Camps etc. enstehen Haftungsfragen. Die DI kann hier aus der Patsche helfen, in dem sie z.B. Versicherungen abschließen kann. Damit ist man privat aus der Haftung raus (nur der Vorstand eben nicht. Der haftet immer bedingt).
Faktisch ist ein e.V. sowas wie eine GmbH. Also eine Unternehmensform.

Die DI ist nicht der Nabel der Drupal-Welt

Dabei gibt es durchaus Konstellationen, wo das Zusammenspiel mit der DI nicht ideal ist. Für einen gewerblichen Business-Stand auf irgendeiner Messe wäre es schwierig bis unmöglich Gelder oder Unterstützung zu bekommen (aber wer will das schon).

Zurück zur Ausgangsfrage

Es bestehen durchaus Möglichkeiten das http://www.drupaletics.de/das-camp zu unterstützen, ohne das der Geist der Macher dabei von der DI überrumpelt wird. Die DI ist nicht gedacht um Leute in Zwangsjacken zu stecken, sondern um zusätzliche Möglichkeiten zu schaffen.
"Wenn Geld übrig bleibt, das an Modul-Entwickler spenden" ginge im Prinzip. Das entscheiden (das können wir nicht wirklich aushebeln): Die Mitglieder der DI und muss dann so formuliert werden, dass es finanzamtsgerecht ist.
Das ist wie damals in Mathe: Nicht das Ergebniss ist entscheidend, sondern der Lösungsweg dahin. Oder hier: Wir kommen mit unterschiedlichen Methoden zum gleichen Ziel.
Vollkommen davon unabhängig ist eine Unterstützung über z.B. http://drupalcamp.de/event/drupalcamp-essen. Da ist es gleich, ob es sich um ein DI-Event handelt oder nicht, auch wenn http://drupalcamp.de/ der DI "gehört".

(Alles was grob - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - und ohne 100%ige Richtigkeit :) )

... gut gemeint: sowas MUSS

Nchase's picture

... gut gemeint: sowas MUSS auf der DI Seite stehen dann müsstet ihr das nicht erklären...

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Da hast Du im Prinzip Recht

narres's picture

... nur gibt es eben kein wirkliches "ihr". Das ist ja keine Partei mit Vorsitz oder so. Zumindest nicht für mich. Mir geht es da um den Spass an der Freud und das man dies genießen kann.

Ich persönlich (und das hat nicht mit mir als Mitglied der DI zu tun) denke halt, dass die DI nur das ist, was die Mitglieder aus ihr machen. Das schrieb ich zwar oben schon aber das ist mir eben auch wichtig.

Wieso steht das nicht auf der DI-Seite? Keine Ahnung :)
Doch: Dinge müssen wachsen, wenn Du die nicht vorgeben willst.
Antworten enstehen eben auch oft nur dadurch, dass Fragen gestellt werden.

So eben wie Dein Leitspruch "Synergy is something essential" eben nicht gezwungen werden kann.
Ich denke mal da können wir, spätestens in Essen, in Ruhe drüber quatschen.

Alles was Narres hier

s.Daniel's picture

Alles was Narres hier geschrieben hat kann man bereits an Informationen bekommen. Eigentlich steht alles bereits im Seitentitel:

Drupal-Initiative
Initiative zur Förderung der Drupal-Community e.V.

Sollten da noch Unklarheiten sein kann man nachfragen aber der Punkt ist doch letztlich, dass hier Terminkonflikt gibt und das es diesen nicht geben würde hätten sich alle frühzeitig bei der DI schlau gemacht. Klar das muss man nicht. Jeder kann sein Ding machen. Aber es gab eben ein paar Leute die solche Schwierigkeiten und noch ganz Andere, die auf uns als Community oder Veranstalter von Events zukommen können, vorausgesehen haben und sich vor einem Jahr gesagt haben "Da muss man doch was machen" - Das ein Verein daraus geworden ist macht nur Sinn und hat nichts mit tyisch Deutsch zu tun. Ebenso könnte man sagen "Die Amis mit ihren komischen associations". Die DI ist jung und sicher ist noch nicht alles perfekt, Fragen kann man aber sicher schon und erst wo Fragen auftauchen können Antworten gegeben werden.

Das richtet sich an niemand im speziellen gerichtet sondern ist meine persönliche Meinung zur Art der Diskussion hier: Leute anzupflaumen die Ihre Hilfe anbieten, die Hand reichen und schon unzählige Stunden für Drupal in Deutschland gearbeitet haben macht mich wirklich traurig. Zwischendurch noch irgend etwas mit Drupalcenter was mit der Diskussion (und der DI) nun wirklich nichts zu tun hat - hier sollten sich einige Fragen warum Sie sich auf wen stürzen, wie sie miteinander umgehen wollen und ob nicht eine Entschuldigung angebracht wäre.

Unprojekte 2010

humanoid's picture

Eventuell macht es für Euer Camp in Essen Sinn, das auch auf http://www.unprojekte2010.de/ vorzustellen bzw. euch da mit reinzuvernetzen. Die Plattform startet am 1.10.09. Es geht darum, alle abgelehnten und neuen Projekte für Ruhr.2010 dort zu präsentieren. Die Agentur Michaelis, Gathmann und Freunde (www.gm-f.de) hat das ins Leben gerufen, ich arbeite mit denen zusammen.

Liebe Grüße
Jürgen

Jürgen Brocke

"The 'Killer-Apps' of tomorrow's mobile infocom industry won't be hardware devices or software programs but social practices."
(Howard Rheingold)

Danke für den Hinweis.

hermanns's picture

Sollten wir mal drüber Diskutieren.
Wie schon am Telefon gesagt, nächstes Drupal-Treffen in Essen ist in 3 Wochen. Wer Lust und Zeit hat kann sich dort gern beteiligen. Ich denke dass würde so manches vereinfachen, da das Posten von solchen Dingen als Dikussion immer sehr schnell zu Missverständnissen führt und wie auch in diesem Verlauf manchmal wenig Ergebnis- bzw. Lösungsorientiert ist. Nebenbei, ein Post auf der Drupal-Initiative.de ist eröffnet.

Also nochmal für alle:
Ja, das DC Essen 2010 findet statt.
Jedes weitere Camp wird bestimmt auch super. Das wir als erste sehr konkret wurden (Termin und Kosten), sollte ja niemanden abhalten ein weitere Camp zu inszenieren.
Beim DC Essen 2010 treffen sich ca. 100 Drupaler an einem Tag zu ein paar Sessions, mehr nicht. Es geht nicht um Kompetenzen, um Termine oder um Sponsoren. Punkt. Es geht um eine Friedliche Veranstaltung zum Thema Drupal. Punkt.

Meine Meinung:
Ja, mit der DI.
Warum?
Um die Drupal-Community ansich zu stärken und um eine vereinfachte Abrechnung des Camps zu erzielen. Eine weitere Rolle spielt natürlich dass Miteinander der Drupal-Community, wir wollen ja keine Konkurrenz oder Gegenveranstaltung machen.

Warum Essen?
Das UPH (Unperfekt Haus) ist eigentlich der perfekte Ort. 22€ für Essen und alk-freie Getränke, den ganzen Tag + Räume mit Beamern, Rechnern einer vernünftigen Internet-Anbindung.

Wenn jemanden noch was einfällt immer gern raus damit.